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Akupunktur

Akupunktur (TCM)

 

Akupunktur ist eine der „5 Säulen“ der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die eine in mehr als 2000 Jahren entstandene und bewährte Heilkunst ist. Schon damals gab es in China eine differenzierte Betrachtung der Natur, des menschlichen Wesens, der Ursachen von Krankheit und deren Behandlungsmöglichkeiten.

Wie wirkt Akupunktur? 


Akupunktur bezeichnen die Stimulation von speziellen Punkten des Körpers. Durch die Nadelung bestimmter Punkte wird der Fluss der Lebensenergie reguliert. Diese Energie bezeichnen die Chinesen mit "Qi" (sprich Tschi). Qi fließt in einem energetischen Netzwerk von Kanälen durch den Körper. Es verbindet nicht nur die Akupunkturpunkte, sondern über innere Verläufe auch die Organe miteinander und beeinflusst sie. Durch das Nadeln spezifischer Akupunkturpunkte wird der Organismus gezielt stimuliert, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Natürlicher Wasserfall
Frau mit Akupunktur

Indikationen für Akupunktur

In meiner Praxis behandle ich z.B. folgende Erkrankungen mit Akupunktur.

  • Anästhesie
    Schmerzen nach Operationen Chronische Schmerzen
  • Bronchial- und Lungenerkrankungen
    Allergien Asthma Erkrankungen des Bronchialsystems Lungenentzündung (besonders deren Folgen) Pseudokrupp
  • Gynäkologische Erkrankungen
    Erkrankungen von Brüsten, Eierstock, Eileiter, Gebärmutter Entzündungen Reizblase Schwangerschaft/Geburt: Schwangerschaftsbeschwerden (Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen), Nikotinentwöhnung in der Schwangerschaft, Beeinflussung von Kindslagen (z.B. Beckenendlage) Geburtsvorbereitung, -einleitung, -erleichterung, Milchbildungsstörung, Nachwehen, Folgen von Kaiserschnitt, Störungen: Menstruation (Regulation, Schmerzen) Wechseljahre/Menopause
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    Blutdruckstörungen Durchblutungsstörungen Herzrhythmusstörungen
  • HNO-Erkrankungen
    Allergien, z.B. Heuschnupfen Abwehrschwächen: Chronische Entzündungen (Mandeln, Mittelohr, Nasennebenhöhlen), Erkältungen Gesichtsnervenlähmung (Facialisparese u.a.) Hörsturz/Tinnitus Morbus Menière Mund- und Rachentrockenheit Reisekrankheit Schwerhörigkeit Schwindel
  • Magen-Darm-Erkrankungen
    Aufstoßen, Schluckauf, Sodbrennen Durchfall Erbrechen, Übelkeit Morbus Crohn, Colitis ulcerosa Verstopfung
  • Neurologische Erkrankungen
    Empfindungsstörungen Facialisparese Kopfschmerzen, Migräne Krampfleiden/Epilepsie Lähmungen (nach Schlaganfall) Neuralgien Phantomschmerz Polyneuropathie Schmerzen (z.B. nach Gürtelrose) Tinnitus Trigeminusneuralgie Vegetative Funktionsstörungen
  • Orthopädische Erkrankungen
    Beschwerden/Entzündungen/Schmerzen: Gelenke (akut und chronisch), Muskeln (Verspannungen), Sehnen und Bänder Fibromyalgie Karpaltunnelsyndrom Rheuma Wirbelsäule: Skoliose, Schiefhals Bandscheiben, Nervenwurzelreizung Morbus Bechterew
  • Psychische Erkrankungen
    Depressive Verstimmungen Erschöpfungszustände Essstörungen: Magersucht, Bulimie, Binge Eating Psychovegetative und psychosomatische Erkrankungen Schlafstörungen Suchtbehandlung Unruhezustände
  • Urologische und nephrologische Erkrankungen
    Bettnässen Entzündungen: Blase, Nieren, Nierenbecken, Harninkontinenz Reizblase
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